
„Wir sind als Stadt auf einem guten Weg“
Dass die Arbeitslosigkeit in Oberhausen unter die 10-Prozent-Marke gesunken ist, deutet Simone-Tatjana Stehr „als äußerst positives Signal“: „Wer noch immer davon redet, dass unsere Stadt abgehängt sei, der verweigert sich der Realität, die klar abzulesen ist.“ Die Oberhausener CDU-Fraktionsvorsitzende verweist darauf, dass „von 10.713 im März arbeitslosen Menschen in Oberhausen 8.615 beim Jobcenter registriert sind und von Arbeitslosengeld II leben“: „Das sind selbstverständlich noch immer viel zu viele Menschen ohne Arbeit. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass vor allem ein Arbeitsplatz den Zugang zu einem selbstbestimmten und selbstbewussten Leben in unserer Gemeinschaft sichert.“
„Sehr gefreut“ hat sich Stehr darüber, dass „auch bei Ausländern in Oberhausen die Zahl der Arbeitslosen im Arbeitslosengeld II im Vergleich zum Vormonat Februar um 80 Menschen gesunken ist“: „Auch das deute ich als positives Signal. Dass wir darüber hinaus in den kommenden Jahren vor allem in der Logistik-Branche zahlreiche Arbeitsplätze für Oberhausen bekommen werden, zeigt uns, dass wir als Stadt auf einem sehr, sehr guten Weg sind.“ Im März betrug die Arbeitslosigkeit in Oberhausen 9,7 Prozent. Im Jahresvergleich verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 889 Menschen.
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