Alt-Oberhausen ist ein Stadtteil mit vielen Facetten und sehr engagierten Menschen. Sie engagieren sich für ihren Ortsteil, ihren Verein, ihre Gemeinde oder setzen sich mit großem Einsatz für die Belange anderer Menschen und ihre Stadt ein. Sie wohnen gerne in Alt-Oberhausen und sie leben in einem Stadtteil, in dem sich viel bewegt.
Durch private Investitionen, die gezielte Nutzung von Fördermaßnahmen, den engagierten Einsatz ehrenamtlicher Akteure und der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und durch hohe Investitionen der Stadt Oberhausen, konnten zahlreiche Projekte umgesetzt oder geplant werden.
Sei es der Neubau des Jobcenters an der Marktstraße mit dem Dachgarten, sei es der Umbau des ehemaligen Kaufhofgebäudes zu einem attraktiven Hotel, sei es die attraktive Neubausiedlung und der Bau der Kindertageseinrichtung am Rechenacker oder die Neugestaltung des City Wohnquartiers Gutenbergstraße, sei es der Bau der Jugendfreizeitfläche Open Space am Südmarkt oder der geplante Umbau der Zinkfabrik Altenberg, sei es das Nutzungs- und Gestaltungskonzept für die Marktstraße, sei es der geplante Umbau des Europakinos oder der Ideenwettbewerb für das Quartier rund um das Finanzamt.
Sei es die neue Sportanlage an der Mellinghofer Straße oder der im Bau befindliche Bewegungs- und Begegnungspark auf der Anlage des SuS 21 in Borbeck/Dellwig oder sei es der Ortsteil Alstaden, der von der Erstellung eines energetischen Quartierskonzeptes im Rahmen des Projektes „Innovation City roll out“ profitieren wird.
Alt-Oberhausen hat es verdient, auch zukünftig mit höchster Priorität weiterentwickelt zu werden. Dafür steht die CDU Oberhausen
Die CDU wird...
- den Kauf und die Vermarktung von Problemimmobilien im Stadtteilzentrum von Alt-Oberhausen, wie z. B. beim „City Wohnquartier Gutenbergstraße, unterstützen und im Bedarfsfall den gezielten Rückbau von Immobilien vorantreiben (Café Journal - Lothringer Straße/Grenzstraße)
- die Errichtung von barrierefreien Mehrgenerationenwohnanlagen unterstützen, um sowohl dem inklusiven Gedanken gerecht zu werden, als auch geeigneten Wohnraum für Familien und Seniorinnen und Senioren zu schaffen.
- ein Konzept für die Nutzung der leerstehenden Gebäude rund um den Bahnhof und das Behördenquartier Alt-Oberhausen entwickeln.
- zur Steigerung der Attraktivität und zur optischen Aufwertung des Bereiches Marktstraße/Altmarkt/Elsässer Straße, die in der Ideenwerkstatt kreierten Ideen aufnehmen und umsetzen.
- eine Imagekampagne für das Stadtteilzentrum Alt-Oberhausen erarbeiten, um es für die Zukunft wettbewerbsfähig zu positionieren und die Attraktivität der Innenstadt für junge Menschen zum Thema des Stadtmarketings zu machen.
- die Innenstadt von Alt-Oberhausen fahrradfreundlich gestalten und dabei auch die Schaffung von Fahrradstraßen prüfen.
- die vorhandenen Grünflächen aufwerten und durch Rad- und Fußwege miteinander vernetzen sowie die Umwandlung von Brachflächen und Leerflächen in Grünflächen vorantreiben.
- Angsträume wie am Hauptbahnhof, in Parkanlagen oder an der unteren Marktstraße durch den Einsatz intelligenter Videobeobachtung, die Verbesserung der Beleuchtung und bauliche Umgestaltungen (z.B. Farbgebung, bessere Einsehbarkeit, etc.) beseitigen.
- die Verkehrsanbindung der Innenstadt durch die Umsetzung des Mobilitätskonzeptes und der Errichtung von Quartiersparkhäusern optimieren.
- Änderungen im Streckennetz der STOAG und eine Verbesserung der Taktzeiten vornehmen, um eine bessere Anbindung der Ortsteile in den Randbezirken an den ÖPNV zu gewährleisten, beispielsweise eine Verlängerung der Linie SB 94 in den Ortsteil Borbeck.
- für eine attraktive, fußläufige Verbindung vom Bahnhof zur Innenstadt sorgen.
- sich für die Sauberkeitsoffensive des Oberbürgermeisters einsetzen, um das Erscheinungsbild der öffentlichen Plätze und Straßen zu verbessern
- die geplante Verlagerung des Bordellbetriebes aus der Innenstadt unterstützen und damit das gesamte Quartier aufwerten.
- die Anwohnerinnen und Anwohner der Mülheimer Straße durch verkehrliche und umwelttechnische Maßnahmen vor unzumutbarem Lärm und Schadstoffemissionen schützen.
- sich für die Pläne, eine S-Bahnstrecke von Walsum über Oberhausen nach Düsseldorf zu führen und für den Bau eines S-Bahn-Haltepunktes am Rehmer in Alstaden einsetzen.
- die regelmäßige Reinigung der Straßen ermöglichen und dazu ggf. auch geänderte Parkregeln einfordern.
- das Konzept zur Optimierung der Straßenbeleuchtung weiter verfolgen und konsequent dort nachbessern, wo es dem, Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger nicht entspricht.
- sich für die Ansiedlung von Start-ups und FabLabs einsetzen und dabei auch vermehrt die Nutzung von Coworking bewerben.
- für die leerstehenden Schulen - Hauptschule St. Michael, Ruhr- und Stötznerschule und Zweigstelle der Käthe-Kollwitz-Schule am Nierfeldweg - Konzepte für die Folgenutzung anstreben.
- einen Großspielplatz in der Innenstadt bauen, um den Kindern bessere Spielmöglichkeiten zu bieten als derzeit z. B. auf dem Spielplatz an der oberen Marktstraße.
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