
Die Oberhausener CDU bekennt sich klar zur Weiterentwicklung des Alsbachtals als sozialen und inklusiven Zukunftsort. Bei einem gemeinsamen Vor-Ort-Termin mit der Einrichtungsleitung unterstrichen die Christdemokraten ihre Bereitschaft, die geplanten Maßnahmen politisch aktiv zu begleiten.
Im Fokus des Besuchs standen zentrale Zukunftsfragen: Was passiert mit der Fläche des ehemaligen Freibads? Wie kann bezahlbarer und inklusiver Wohnraum im Quartier geschaffen werden? Und wie lässt sich die soziale Infrastruktur im Stadtteil Sterkrade dauerhaft stärken?
„Das Alsbachtal ist ein Ort mit besonderem Charakter – hier wird Zusammenhalt gelebt“, betont Helmuth Bennewa, stllv. Bezirksbürgermeister von Sterkrade. „Ich bin überzeugt, dass wir als Kommunalpolitik unseren Teil dazu beitragen können, diesen Weg der sozialen Integration zu sichern und weiter auszubauen.“
Für die CDU ist das Alsbachtal ein Schlüsselprojekt für soziale Stadtentwicklung in Oberhausen. „Was hier entsteht, ist beispielhaft für eine moderne, verantwortungsvolle Sozialraumgestaltung“, erklärt Bennewa. „Das Alsbachtal zeigt, dass man Inklusion, bezahlbares Wohnen und quartiersnahe Angebote erfolgreich miteinander verbinden kann.“
Die CDU kündigt an, die kommenden Planungs- und Umsetzungsphasen konstruktiv zu begleiten. „In einer Stadt wie Oberhausen, in der soziale Herausforderungen vielerorts spürbar sind, braucht es gezielte Investitionen in funktionierende Strukturen vor Ort“, so Simone-Tatjana Stehr, Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion. „Das Alsbachtal steht exemplarisch für einen Ort, an dem Teilhabe ermöglicht wird – und verdient deshalb unsere volle politische Unterstützung.“
Die Geschäftsführung der Einrichtung begrüßt das klare Signal: „Die Gespräche mit den Vertretern der CDU zeigen deutlich: Das Interesse an tragfähigen, inklusiven Lösungen ist groß – und die Bereitschaft zur politischen Unterstützung wächst.“
Mit neuen Wohnformen, der stärkeren Einbindung der Grünflächen sowie dem Ausbau niedrigschwelliger Angebote soll das Alsbachtal als sozialer Lebensort weiterentwickelt werden – in enger Zusammenarbeit zwischen Stadtgesellschaft, Trägern und Politik.
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