Osterfeld mit Perspektive

01.08.2025

Osterfeld ist ein Stadtteil mit eigenem Charakter. Geprägt durch industrielle Geschichte, umgeben von grünen Oasen – ein Stadtteil mit Lebensqualität und starkem Zusammenhalt. Damit das so bleibt und sich neue Chancen eröffnen, setzt die CDU gezielt Impulse für die Zukunft. „Osterfeld steht für vieles, was Oberhausen ausmacht: Gemeinschaft, Wandel und starke Identifikation mit dem Stadtteil“, sagt CDU-Kreisvorsitzende Simone-Tatjana Stehr. „Deshalb verfolgen wir hier eine Stadtteilpolitik, die den Menschen vor Ort dient und Perspektiven schafft. Konkret, verlässlich und zukunftsorientiert.“

Meilenstein Multifunktionskomplex

Ein herausragendes Projekt der vergangenen Jahre ist der Neubau des multifunktionalen Stadtteilzentrums im Rahmen des Programms Sozialer Zusammenhalt Oberhausen-Osterfeld. Mit rund 20 Millionen Euro setzt es neue Maßstäbe für Begegnung, Beratung und Teilhabe – direkt im Herzen des Stadtteils.
„Der neue Multifunktionskomplex ist ein Symbol dafür, wie Investitionen vor Ort wirken“, so Hermann Wischermann, CDU-Fraktionsvorsitzender in der Bezirksvertretung Osterfeld. „Es zeigt, dass gute Stadtteilpolitik den Anspruch hat zu gestalten.“
Auch im öffentlichen Raum wurden deutliche Akzente gesetzt: Der neu gestaltete Schulhof der Erich-Kästner-Grundschule und der sich im Umbau befindliche Kirchplatz St. Pankratius schaffen neue Aufenthaltsqualität und fördern das Miteinander. Mit dem neuen Bewegungshügel im Revierpark Vonderort ist zudem eine moderne Multisportfläche entstanden, die Generationen zusammenbringt und Bewegung im Alltag fördert. Für die kommende Wahlzeit hat die CDU ein klares Arbeitsprogramm: Es geht um gute Ideen für Verkehr, Wohnen, Freizeit und Umwelt – mit einem verlässlichen Fokus auf die Lebensqualität im Stadtteil. Dazu zählt etwa die Entwicklung neuer Nachnutzungskonzepte für das Marienhospital und das Bischof Ketteler-Haus, mit besonderem Fokus auf Gesundheit und seniorengerechtes Wohnen ebenso wie die Barrierefreiheit am Bahnhof Osterfeld durch den Bau eines Aufzugs. Die Verkehrsführung während der Brückenbaumaßnahmen an der Osterfelder Straße soll optimiert werden, ebenso wie die Beschilderung des Fahrradnetzes – etwa entlang der Richard-Wagner-Allee. Auch muss es eine Entschärfung der Parksituation rund um die Burg Vondern und bauliche Verbesserungen an der Gildenstraße für mehr Sicherheit und Erreichbarkeit geben.

Freizeit, Bewegung und neue Nutzungsideen

Die CDU setzt sich vor Ort auch für die Erweiterung des Revierparks Vonderort in Richtung Bottroper Bewegungspark ein – und für die Nachnutzung des Freizeithauses mit einem gastronomischen Konzept. Ergänzt werden sollen diese Maßnahmen durch neue Sportangebote auf dem OLGA-Gelände, z.B. in Anlehnung an den Bewegungshügel. Ein weiteres Ziel: die barrierefreie Öffnung der „Osterfelder Tore“ zur Innenstadt, etwa durch neue Fußwege an der Kampstraße. Auch die Nachnutzung leerstehender Schulstandorte wie der Heideschule – oder die Turnhalle an der ehemaligen Fröbelschule steht auf der Agenda – ebenso wie die Schaffung von zusätzlichem Parkraum durch intelligentes Schräg- und Hochbordparken, z.B. an der Rothebuschstraße.

„Osterfeld hat viele Stärken, aber auch Aufgaben, die wir weiter entschlossen anpacken“, fasst Hermann Wischermann zusammen. „Die CDU bleibt dabei nah an den Menschen im Stadtteil. Mit Ideen, die passen, mit Einsatzfreude und einem unerschütterlichen Engagement.“