Ministerpräsident Hendrik Wüst besucht Oberhausen

12.09.2025

Der Landesvorsitzende der CDU Nordrhein-Westfalen nahm sich Zeit, um den traditionsreichen Oberhausener Betrieb Fitscherguss zu besichtigen – ein Unternehmen mit 125 Jahren Geschichte und großer Bedeutung für unsere Stadt. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Daniel Schranz und der CDU-Kreisvorsitzenden Simone-Tatjana Stehr sammelte Wüst Eindrücke aus unserer Heimatstadt.

Im Mittelpunkt des Besuchs standen zentrale Zukunftsfragen für Oberhausen und das ganze Ruhrgebiet: die Altschuldenlösung, die Oberhausen ab 2026 nachhaltig entlasten wird, die Wettbewerbsfähigkeit energieintensiver Betriebe sowie dringend notwendige Investitionen in die kommunale Infrastruktur. Hendrik Wüst machte deutlich, dass starke Städte wie Oberhausen nur dann weiter erfolgreich arbeiten können, wenn die Rahmenbedingungen stimmen: verlässliche Energiepolitik, bezahlbare Strompreise, Planungssicherheit für Unternehmen und mehr Tempo bei Investitionen in Schulen, Kitas, öffentliche Plätze und moderne Infrastruktur.

Auch Oberbürgermeister Daniel Schranz nutzte die Gelegenheit, um einen klaren Kurs für die kommenden Jahre aufzuzeigen. Nach zehn Jahren erfolgreicher Stadtentwicklung mit der CDU an der Spitze gilt es, den nächsten Schritt zu gehen: Oberhausen wirtschaftlich noch attraktiver zu machen und die hohe Gewerbesteuer zu senken. Damit wird die Stadt für Betriebe wettbewerbsfähiger – ein entscheidender Impuls für Arbeitsplätze und Investitionen.

Der Besuch von Hendrik Wüst hat deutlich gemacht: Die CDU ist auf allen Ebenen handlungsfähig – in Stadt, Land und Bund. Mit klaren Konzepten für Wirtschaft, Infrastruktur und Finanzen steht die CDU Oberhausen für eine Politik mit Herz und Verstand, die die Menschen vor Ort entlastet und Oberhausen weiter voranbringt.

 

Fotos: Paul Schneider