
Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft Oberhausen ruft dazu auf, sich an auch in diesem Jahr wieder in großer Zahl an der Kundgebung zum „Tag der Arbeit" auf dem Ebertplatz zu beteiligen.
„Angesichts der weiterhin hohen Arbeitslosenzahlen in unserer Stadt sind neue Arbeitsplätze dringend erforderlich" betont der CDA-Vorsitzende, Hans Tscharke. Und wer Arbeit habe, müsse von seiner Arbeit auch leben können. Die CDA habe deshalb für den Mindestlohn gekämpft und ihn mit durchgesetzt.
Die CDA werde am 1. Mai gemeinsam mit Gewerkschaften und kirchlichen Verbänden Flagge zeigen, so Tscharke. „Wir kämpfen weiter gegen den Missbrauch von Werkver-trägen und für Lohngleichheit in der Leiharbeit." Gleich in welcher Branche müssten Ausbeutung und Lohndumping durch Werkvertragskonstruktionen ein Ende haben, fordert der Chef des CDU-Sozialflügels.
Die Mitglieder der CDA engagieren sich vor allem auf Feldern der Sozialpolitik wie Arbeitsmarkt, Rente, Pflege und Gesundheit.
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