CDU-OB Schranz macht Hochschule zum Thema

14.12.2016

Bei Besuch von Bundestagsabgeordneten im Fraunhofer-Institut Umsicht

Über die aktuellen wissenschaftlichen Ziele des Oberhausener Fraunhofer-Institutes Umsicht an der Osterfelder Straße wollten sich bei einem Besuch unter anderem Oberbürgermeister Daniel Schranz, die Oberhausener Bundestagsabgeordnete Marie-Luise Dött, der ehemalige NRW-Bauminister Oliver Wittke sowie der Oberhausener CDU-Landtagsabgeordnete Wilhelm Hausmann informieren. Professor Eckhard Weidner, Leiter des Institutes mit internationalem Renommee, berichtete deshalb über eine neue Methode Lebensmittelkeime abzutöten und über innovative Energiespeichermethoden.

Hellhörig wurde die Abordnung, als Daniel Schranz anmerkte, das Fraunhofer Institut Umsicht sei auch ein guter Partner für die Überlegungen, in Oberhausen eine Hochschule zu etablieren. Professor Weidner hielt sich mit Aussagen zurück, offenbarte aber, dass man sich Gedanken mache. Umsicht bietet seit Jahren einen Fernstudiengang „Umweltwissenschaften“ in Kooperation mit der Fern-Universität Hagen an, mit aktuell rund 540 Studierenden.

„Wie können wir helfen?“, fragte Marie-Luise Dött, die bereits seit 2005 als Vorsitzende der Arbeitsgruppe Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion fungiert. In Aussicht gestellt hat die CDU-Bundestagsabgeordnete, Bundesbildungsministerin Johanna Wanka 2017 nach Oberhausen zu bringen – und damit auch ins Fraunhofer-Institut Umsicht.