
Marie-Luise Dött betont bei CDU-Senioren auch Bedeutung des Baukindergeldes
„Eine richtungweisende Bundestagswahl liegt vor uns“, betonte Karl-Heinz Flühr bei der Begrüßung von Marie-Luise Dött im "Haus Union" an der Schenkendorfstraße. Auch deshalb dürfte die Veranstaltung der Oberhausener Senioren-Union mit der CDU-Bundestagsabgeordneten, die sich am 24. September erneut für Oberhausen und Dinslaken zur Wahl stellt, bestens besucht gewesen sein.
Vor allem das Thema Wohnungsbau beschäftigte die Oberhausener CDU-Senioren dabei. Dött, die umwelt- und baupolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag ist, wurde mit zahlreichen Fragen zum angespannten deutschen Wohnungsmarkt konfrontiert. Den Wohnungsbedarf bezifferte sie auf 350 000 im Jahr. „Wichtig bleibt uns die Devise ,Privat vor Staat'. Wir glauben fest daran, dass wir auf diese Weise auch in Zukunft gut fahren werden“, so die Bundestagsabgeordnete, die anfügte: „Sehr viel verspreche ich mir vom Baukindergeld. Für unsere jungen Familien müssen wir noch mehr lebenswerten Wohnraum schaffen.“
Ein weiteres bedeutendes Anliegen ist Dött „die Vollbeschäftigung“: „Menschen in Arbeit sind die Basis für ein Deutschland in Sicherheit und Wohlstand. Die Bundesregierung hat in dieser Hinsicht in den vergangenen Jahren enorm viel erreicht. Nun gilt es, die Zukunft weiterhin offensiv zu gestalten.“
Karl-Heinz Flühr bedankte sich im Namen der CDU-Senioren bei Marie-Luise Dött und versicherte ihr, „dass Oberhausens Senioren-Union ganz sicher ihren Beitrag dazu leisten wird, dass wir Sie weiterhin im Deutschen Bundestag sehen werden“.
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