Geschlossen. Engagiert. Bereit zur Verantwortung - CDU startet mit Energie in die Kommunalwahl

08.04.2025

Mit Rückenwind und klarer Haltung starten die Oberhausener Christdemokraten in die Kommunalwahl. Auf ihrer Vertreterversammlung stellte die Partei ihr Personal für die Wahlbezirke sowie die Reservelisten auf. Angeführt wird das Team erneut von Simone-Tatjana Stehr, der CDU- Kreis- und Fraktionsvorsitzenden.

Starkes Team für eine starke Stadt 

„Mit diesen Listen haben wir starke, absolut motivierte und breit aufgestellte Teams, die überzeugt die Herausforderungen der kommenden Jahre anpacken werden. Wir vereinen zudem Erfahrung, Erneuerung, Sachkompetenz und echte Stadtteilverankerung.“ Ziel sei es, erneut als deutlich stärkste Fraktion aus der Wahl hervorzugehen – um Verantwortung für Oberhausen zu übernehmen und weiter Politik zu gestalten, die wirke, statt verhindere und Bedenken trage.

Ausgewogen. Erneuert. Zukunftsorientiert.

Die CDU setzt auf Vielfalt und Generationenwechsel: Eine faire Repräsentanz aller Stadtteile war uns ebenso wichtig wie eine starke Beteiligung von Frauen – mindestens jeder dritte Listenplatz ist weiblich besetzt. „Ganz besonders freuen wir uns aber“, betont Stehr, „dass wir neben der Erfahrung, die ein wichtiges Pfund in der Politik ist, viele neue Gesichter dabeihaben, die mit Energie und absoluter Begeisterung für die CDU und ihre Stadt brennen.“

CDU als Partei der Verantwortung.

Inhaltlich stellt sich die CDU Oberhausen mit ihren Kandidatinnen und Kandidaten klar als „Partei der Verantwortung“ auf: „Ob Wirtschaft, Sicherheit und Ordnung oder eine bürgernahe Stadtentwicklung – wir haben bewiesen, dass wir gestalten können. Und wir wollen es auch weiterhin tun“, so Stehr.

Meilenstein für Oberhausen – CDU verteidigt Altschuldenlösung

Ebenso klar positioniert sich Stehr auch zur geplanten Altschuldenlösung des Landes NRW: „Der Entwurf ist ein echter Meilenstein für unsere Stadt! Nach Jahrzehnten des Ringens könnten wir Oberhausen aus der strukturellen Schuldenfalle befreien – und endlich Spielräume für Investitionen in die Zukunft schaffen.“ Unverständnis zeigte sie über die ablehnende Haltung durch die anderen Fraktionen und Teile der Verwaltung: „Dass ausgerechnet in diesem Moment parteipolitisch Stimmung gegen die Lösung gemacht wird, ist verantwortungslos. Oberhausen braucht jetzt keine Bedenkenträger, sondern Gestalter – dafür stehen wir bereit.“

Dank an langjährige Ratsmitglieder 

Abschließend dankte Stehr für das Vertrauen ihr gegenüber und drückte den langjährigen Ratsmitgliedern, die bei der kommenden Wahl nicht erneut kandidieren werden, ebenfalls herzlichen Dank aus. „Sie haben unsere Stadt über viele Jahre entscheidend mitgeprägt. Für ihr Engagement und ihren Einsatz gilt ihnen schon heute unser großer Respekt und Dank.“