Hoffest: Besucher nutzen Gelegenheit zum politischen Gespräch

01.09.2019

Das unterhaltsame Konkurrenzangebot im Oberhausener Stadtgebiet war wie stets zur Spätsommerzeit beachtlich. Doch das traditionelle „Hoffest“ der Oberhausener CDU zog dennoch wieder mehrere Hundert Menschen an. „Wir sind rundum zufrieden“, so der CDU-Parteivorsitzende und Landtagsabgeordnete Wilhelm Hausmann: „Natürlich steht das schöne Beisammensein bei unserem Fest auf dem Dieckerhof der Familie von der Bey im Vordergrund. Aber auch die Möglichkeit dazu, interessante politische Gespräche über das zu führen, was in unserer Stadt-, Landes oder Bundespolitik passiert, zieht Menschen an. Das hat sich erneut gezeigt.“

Viele von denen, die bei angenehmen Temperaturen auf den Bauernhof gekommen waren, hatten bereits in den vergangenen Jahren Hoffesterfahrung gesammelt. Sie schauten den Fahnenschwenkern des 1. Traditionscorps der Stadt Oberhausen zu. Sie machten sich mit ihren Kindern auf den Weg zu den Stallungen oder zum Eiswagen. Sie suchten aber auch am Bier- oder Würstchenstand den entspannten Austausch mit Oberbürgermeister Daniel Schranz, mit der Oberhausener CDU-Fraktionsvorsitzenden Simone-Tatjana Stehr und der Oberhausener CDU-Bundestagsabgeordneten Marie-Luise Dött. Oder sie lernten CDU-Kommunalpolitiker an den Biergartentischen im idyllischen Ambiente kennen, wenn diese nicht gerade hinter der Theke Dienst taten. Als Gast von auswärts hatte die CDU Josef Hovenjürgen eingeladen, den Generalsekretär der NRW-CDU. Für Hovenjürgen war es auf dem Bauernhof dennoch eine Art Heimspiel, denn er ist Landwirt.