
CDU-Bundestagsabgeordnete Dött rät Jugendlichen zu Ausbildung auch in fremder Stadt
Zu „Flexibilität und Mobilität“ rät Marie-Luise Dött den Oberhausener Jugendlichen, die noch ohne Ausbildungsplatz sind. „Vor dem traditionell am ersten August beginnenden Ausbildungsjahr gibt es in Nordrhein-Westfalen noch mehr als 40 000 unbesetzte Plätze“, so die Oberhausener CDU-Bundestagsabgeordnete, „wer beruflich ein wenig flexibel und mobil ist, hat also große Chancen, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Vor allem in Städten wie Düsseldorf, Köln oder Münster werden die jungen Kräfte gesucht.“
In Oberhausen befinden sich noch mehr als 900 Jugendliche auf der Suche nach einer Lehrstelle. Lediglich knapp über 400 Stellen sind noch frei. Mit dem Blick auf die guten Verkehrsverbindungen zwischen Oberhausen und vor allem den rheinischen und niederrheinischen Städten meint Dött: „Junge Menschen sind heutzutage viel unterwegs. Ein Ausbildungsplatz in einer anderen Stadt als der Heimatstadt sollte deshalb für sie eigentlich kein Problem sein. Es ist wichtig, schon früh mit echtem Engagement seine persönliche Zukunft zu gestalten und möglicherweise auch in einen Beruf hineinzugehen, der nicht Traumberuf Nummer eins mit drei Sternchen ist.“
Vor allem in den technischen Berufen und in der Dienstleistungsbranche sind NRW-weit noch Stellen frei. Auch in Handwerksberufen werden noch zahlreiche Auszubildende gesucht.
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