Simone-Tatjana Stehr

Simone-Tatjana Stehr - Landtagskandidatin für Oberhausen-Sterkrade und Dinslaken

Simone-Tatjana Stehr

Landtagskandidatin für den Wahlkreis 57: Oberhausen II - Wesel I (Sterkrade und Dinslaken)
Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Oberhausen
Mitglied im CDU-NRW-Landesvorstand
Leitende Direktorin des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung in Oberhausen

stehr [at] cdu-oberhausen.de
facebook/simone.tatjana.stehr
instagram/simonetatjanastehr

Was war die beste Entscheidung in Deinem Leben?
Veränderungen in meinem Leben Platz zu geben. Mutig Neues auszuprobieren und mir dennoch immer treu zu bleiben.

Was ist Dein Wunsch für die Zukunft?
Politisch ist mein Wunsch für die Zukunft, dass es gelingt, dass Politik Menschen wieder begeistert und positiv motiviert.

Was machst Du, wenn Du nicht für die CDU im Einsatz bist?
Ich leite ein Zentrum für Lehrerausbildung. Das beansprucht eine Menge Zeit, ist aber vor allem eine Aufgabe, die mich absolut erfüllt. Im Augenblick verändern sich die Anforderung an die Ausbildung junger Lehrerinnen und Lehrer massiv. Diese Veränderungen darf ich mitgestalten. Wichtig ist mir aber auch, ab und an eine Pause von Beruf und Politik einzulegen. Dann sind meine Familie und Freunde mein Mittelpunkt. Wann immer möglich, rudere ich außerdem gerne zuhause mit einem guten Hörbuch oder bei einem Podcast. 

Wie lautet Dein Lebensmotto?
Mein Lebensmotto „Wenn ich Wind wäre, wäre ich Sturm“ ergänze ich gerne um mein Tagesmotto „Schlechte Tage verdienen zwei Portionen Mayonnaise“.

Meine Themen

Gute Heimat:
Kommunalpolitik für unsere Städte

Die Verbundenheit mit meiner Heimat treibt mich an, gibt mir Kraft und Ausdauer, um neben meinem Beruf auch politisch aktiv sein zu können. Nur wer weiß, wovon er redet, kann auch ehrliche und gute Politik für seine Themen machen und aufrichtig Position beziehen. Meine Heimat mit den Menschen, die hier leben, verstehe ich, weil ich ein Teil von ihr bin. Hier sind mir Straßen und Ecken vertraut, Gewohnheiten geläufig und der Ton sympathisch. Die Chance, Heimat mit den Menschen vor Ort zu gestalten, sie zu schützen und zu bewahren, treibt mich an und gibt mir die Energie, die man in der politischen Debatte braucht, um gute Ideen und die Belange der Menschen umzusetzen. Zukünftig würde ich gerne nicht nur als Vorsitzende der CDU-Fraktion, sondern auch auf Landesebene die Interessen der Kommunen vertreten. Mit Ihren Anregungen und Vorschlägen möchte ich Landespolitik mitgestalten und dafür sorgen, dass Oberhausen-Sterkrade und Dinslaken eine starke Stimme haben. Dafür stehe ich!

 

Gute Bildung:
der Schlüssel zum Erfolg

Das Thema Bildung ist mein Fachgebiet, vor allem aber meine Herzensangelegenheit. Eine gute Ausbildung und Qualifizierung für unsere Kinder und Jugendlichen – beruflich wie akademisch – ist die Basis für unsere Sozialstruktur, unsere Volkswirtschaft und damit für unseren Wohlstand. Ohne gute Bildung funktioniert unsere Republik nicht! Das würdigt die aktuelle Landesregierung: Der Bildungsetat ist mit 20,5 Milliarden Euro so hoch wie nie zuvor in NRW. Wir dürfen aber nicht stehenbleiben.
Es gilt, die richtigen Weichen zu stellen und sinnvolle Fördermaßnahmen auf den Weg zu bringen. Auch und nicht zuletzt durch ein CDU geführtes Ministerium für Bildung. Die Grundlage für die beste Bildung ist die Ausbildung derer, die unsere Kinder und Jugendlichen begleiten. Sie verdienen dafür optimale Bedingungen und Wertschätzung für ihre Arbeit. NRW schafft momentan tausende von zusätzlichen Lehrerstellen. Das reicht aber nicht! Wir müssen alle Beteiligten im Bildungssystem spürbar von Verwaltungsaufgaben befreien und durch professionelle Teams entlasten. Zum Beispiel durch eine verstärkte Schulsozialarbeit. Solche Maßnahmen möchte ich im Sinne aller voranbringen. Gut ausgebildeten Kindern und Jugendlichen steht die Welt offen. Dafür stehe ich!

 

Beste Gesundheit:
unser höchstes Gut

Unser Gesundheitssystem hat sich auch in der Coronazeit bewährt - knapp 80 % der Bevölkerung sind vollständig geimpft. Es gibt aber im Gesundheits- und Pflegesystem noch Luft nach oben. Eine flächendeckende und wohnortnahe Grund- und Notfallversorgung muss ebenso gesichert sein wie die Arbeit hochspezialisierter Kliniken. Uns ist es gelungen, die Gesamtinvestitionen in die NRW-Krankenhäuser um das Dreifache zu erhöhen und wir haben die Hospiz- und Palliativ-Versorgung verstärkt. Oft sind es aber die eigenen, ganz persönlichen Erfahrungen, die den Blick schärfen. Erst dadurch wird vielen bewusst, welche Herausforderungen das Gesundheitssystem meistern muss, vor welchen Belastungen all jene Menschen stehen, die in diesem Bereich arbeiten. Für sie muss es möglich sein, ihren Aufgaben im Gesundheits- und Pflegebereich mit der Leidenschaft nachzukommen, die gerade für diese Berufe wichtig ist. Die Löhne rund um Gesundheit und Pflege müssen steigen. Heilen und Pflegen braucht Menschen mit der Zeit für Menschlichkeit! Dafür stehe ich!